Über mich
Das Schreiben hat mich getroffen, nicht ich das Schreiben. Und zwar mit voller Wucht. Beim Schreiben kann ich meine Kreativität ausleben und meiner Fantasie freien Lauf lassen. Gemordet wird schließlich nur auf dem Papier.
Ilona P. Köhle erblickte 1985 in Stuttgart das Licht der Welt. Nachdem sie bereits von klein auf von Büchern fasziniert war und eines nach dem anderen verschlang, widmet sie sich seit 2016 selbst dem Verfassen von Kurzgeschichten, Essays und Romanen.
Ihr Essay „Versuch und Irrtum – oder der tägliche Wahnsinn im Großraumbüro“ zählte 2019 zu den Gewinnergeschichten beim Schreibwettbewerb „Vom guten Umgang miteinander… Ein Plädoyer für den Werteerhalt“ der Mit Herz und Hand Stiftung.
Ihre Kurzkrimis erschienen in verschiedenen Anthologien.
Neben dem Schreiben füllt sich ihr Alltag durch ihre zwei weiteren Berufe: Mutter und Banker. Dennoch findet sie noch Zeit für ihre anderen Leidenschaften. Nach wie vor verschlingt sie zirka hundert Bücher pro Jahr – von Krimis über Thriller bis hin zu Klassikern und Werken, die lange nachklingen und zum Nachdenken anregen. Um in ihrer inneren Mitte zu bleiben, praktiziert sie seit fünfzehn Jahren Yoga. Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorlesepatin für die Leseohren e.V.
Seit 2017 ist sie Mitglied bei den Mörderischen Schwestern e.V.. Die Vereinswerte, nämlich die von Frauen geschriebene Kriminalliteratur zu fördern, ist ihr eine Herzensangelegenheit. In ihrer Abschlussarbeit „Gendergap im Buchmarkt – die Position der Frau im Literaturbetrieb“ des Autorenstudiengangs an der Freien Journalistenschule griff sie dieses Thema 2018 intensiv auf.
Sie lebt mit ihrem Ehemann und den beiden Töchtern in Stuttgart.